Derren Virom
Derren Virom

Gemonde

 

Pferde flüstern in die Welt bis die Rosen nicht mehr weinen

selten hab ich so gefühlt doch die Mondlichter sie scheinen

 

dunkel raucht der Wolkenrat aus den Löchern seiner Backen

doch der Mönch hebt seine Kraft aus den Tiefen seiner Macken

 

Weggeselle sei mein Freund auf der langen Winterreise

sprich mit mir die weiten Worte der zermürbten Frühlingsmeise

 

summend sitzen wir am Blutstrom der zerrissnen Wälderquelle

doch der Pfad des Lebenswirbels leuchtet weiter in der Pelle

 

schweig mit mir am Rand des Lebens auf der Mauer der Gezeit

wage Sprünge in den Himmel bis der Milchbär aufrecht schreit ...

 

                                            Derren

 

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