Flieg mich an den Rand der letzten restlos ausgekochten Pein
pulsverfroren haucht sie leise „bitte halt mich und verzeih“
stotternd wallen meine Lippen zitternd bibbern meine Worte
spärlich wippen zarte Füße auf der bunten Weltentorte
fließend lenkt der letzte Denkfluß meine Augen auf das Herz
lächelnd sitz ich auf dem Schlachtfeld und verdoppel meinen Schmerz
Derren